8. März 2024

Herpes Zoster und seine 30 unerforschten Varianten

Der klas­si­sche Fall von Gür­tel­ro­se ist in der Wis­sen­schaft gut be­kannt: bren­nen­de Schmer­zen mit Bläs­chen­bil­dung ent­lang ei­nes Nervs.

Al­le fol­gen­den In­for­ma­tio­nen sind NICHT wis­sen­schaft­lich ge­si­chert. Sie be­ru­hen auf den Büchern, Pod­casts und Live-Sen­dun­gen von An­tho­ny Wil­liam, der sei­ne In­for­ma­tio­nen von "Spi­rit of Com­passion" erhält. Sie er­set­zen kei­nen Arzt-Be­such, kei­ne me­di­zi­ni­sche Dia­gno­se oder Be­hand­lung. Kon­sul­tie­ren Sie ei­nen Arzt, be­vor Sie Me­di­ka­men­te ab­setzen, Be­hand­lun­gen ändern, mit ei­nem Ernährungs­pro­gramm oder der Ein­nah­me von Nah­rungs­ergänzungs­mit­teln be­ginnen.

An­tho­ny Wil­liam hat be­reits 2016 be­schrie­ben, dass der Her­pes-Zos­ter-Vi­rus in 31 Va­ri­an­ten vor­kom­me, die ver­schie­dens­te Krank­heits­bil­der aus­lö­sen und häu­fig fehl­dia­gnos­ti­ziert so­wie teil­wei­se als au­to­im­mun de­kla­riert wer­den. Au­ßer­dem be­tont er, dass Wind­po­cken und Gür­tel­ro­se nichts mit­ein­an­der zu tun ha­ben, da es sich um zwei kom­plett ver­schie­de­ne Vi­ren han­de­le. Die Theo­rie, dass Gür­tel­ro­se ei­ne Re­ak­ti­vie­rung des Wind­po­cken-Vi­rus sei, wur­de laut AW von Wis­sen­schaft­lern über­nom­men, oh­ne Be­wei­se da­für zu ha­ben, und so jahr­zehn­te­lang an Uni­ver­si­tä­ten ge­lehrt. Dies sei nicht der ein­zi­ge Fall in der Me­di­zin, wo Theo­ri­en vor­ei­lig über­nom­men wer­den.

Un­ter den 15 am häu­figs­ten auf­tre­ten­den Va­ri­an­ten be­fin­den sich sie­ben, die ei­nen Haut­aus­schlag ver­ur­sa­chen kön­nen, der an ver­schie­de­nen Kör­per­stel­len auf­tritt, wie z.B. am Rumpf, den Ar­men, Bei­nen, im Ge­sicht, im Va­gi­nal­be­reich, im Mund, an der Zun­ge und im Ra­chen. Der Aus­schlag im Va­gi­nal­be­reich wür­de häu­fig als se­xu­ell über­tra­ge­ner Her­pes sim­plex fehl­dia­gnos­ti­ziert, wäh­rend der Aus­schlag im Mund oft als Pilz fehl­be­han­delt wer­de.

Die an­de­ren acht Va­ri­an­ten oh­ne Haut­aus­schlag kön­nen ver­schie­de­ne neu­ro­lo­gi­sche Sym­pto­me wie Neu­ro­pa­thie (meist an den Bei­nen), ex­tre­men Juck­reiz, Bren­nen am gan­zen Kör­per, Fro­zen Shoul­der, Co­li­tis, Schei­den­bren­nen, Ge­sichts­läh­mung, Tri­ge­mi­nus-Neur­al­gie und Kie­fer­be­schwer­den her­vor­ru­fen. Die­se wer­den häu­fig als Au­to­im­mun­er­kran­kun­gen, psy­cho­so­ma­ti­sche Er­kran­kun­gen oder Zahn­pro­ble­me fehl­dia­gnos­ti­ziert.

An­tho­ny Wil­liam be­schreibt ein voll­stän­di­ges Pro­to­koll zur Hei­lung von Her­pes-Zos­ter mit im­mun­stär­ken­den Nah­rungs­er­gän­zun­gen. Au­ßer­dem emp­fiehlt er, Ei­er, Milch­pro­duk­te und Glu­ten zu mei­den, da sie das Vi­rus füt­tern. Le­bens­mit­tel, die im Kampf ge­gen Her­pes Zos­ter hel­fen kön­nen, sei­en Sel­le­rie­saft, wil­de Hei­del­bee­ren, Pa­pa­ya, Äp­fel, Bir­nen, Ar­ti­scho­cken, Ba­na­nen, Süß­kar­tof­feln, Spi­nat, Spar­gel, so­wie grü­ne oder ro­te Sa­la­te und grü­ne Boh­nen.

Quellen:
  1. Anthony William: Mediale Medizin (bei Amazon)
  2. Medical Medium Livestream, 25.1.24