Norovirus - aktuell
Zurzeit breitet sich ein Norovirus überall auf der Welt aus, der hochgradig ansteckend ist und eine Entzündung der Magen-Darmschleimhaut verursacht. Typische Symptome sind Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Magenschmerzen.
Im Livestream vom 24.4.24 erklärt Anthony William, dass der Norovirus die Darmschleimhaut im Dünndarm angreife und in der Folge andere Krankheiten triggern könne. Der Norovirus könne sich extrem schnell vermehren und ernähre sich im Darm von liegen gebliebenen faulenden Proteinen, unverdauten Fetten, Resten von Gluten oder Eiern, vielleicht auch Resten von Soja und Mais-Produkten. Im Dünndarm bohre er kleine Löcher in die Schleimhaut und verursache dadurch ein Übermaß an Schleim-Ausschüttung, womit der Körper sich verteidigen möchte.
Gleichzeitig könne er andere Pathogene aufwecken, wie z.B. Streptokokken, C. difficile oder H. pylori, die noch Monate später Beschwerden verursachen können, sodass manche Menschen auch nach einer überstandenen Norovirus-Infektion für sehr lange Zeit unter Darmbeschwerden leiden. Streptokokken können z.B. Blähungen, Völlegefühl oder eine Dünndarmfehlbesiedlung verursachen. Die vernarbte Dünndarm-Schleimhaut könne auch zu Divertikulitis oder Divertikulose führen.
Ein Probiotikum, das die meisten Mediziner (aus Schulmedizin oder Alternativmedizin) verschreiben, helfe dabei nicht. Stattdessen müsse das Immunsystem gestärkt werden, damit die Noroviren und weitere Pathogene im Darm zurückgedrängt werden können.
Er empfehle, einen täglichen Shot aus Vimergys Total Immune Blend, PropolisPure, B12 und GoldenSeal mit frisch gepresstem Orangensaft zu trinken, um das Immunsystem zu stärken. Dabei solle man aufpassen, dass viele Nahrungsergänzungs-Hersteller billige, wenig wirksame Mittel auf den Markt bringen. Auf die Produkte von Vimergy sei hingegen Verlass. Sie seien ohne belastende Zusatzstoffe (wie z.B. Zitronensäure, Alkohol oder Aromen) und aus den hochwertigsten Ausgangsprodukten hergestellt. Außerdem werden die Produkte laufend von unabhängigen Laboren überprüft.
Weitere Werkzeuge, die er empfehle, seien z.B. Stoßtherapien mit Vitamin C, Zink oder Thymian.